Eine Schnittstelle zur Gemeinde

Der Renovierungsausschuss plant den Umbau mit

Was wäre ein Bauprojekt ohne einen Renovierungsausschuss? Auch in unserer Pfarrei begleiten engagierte Frauen und Männer den geplanten Umbau von Kirche, Gemeinderäumen und Kindergarten mit Rat und Tat. Bis heute fanden schon zahlreiche Sitzungen in unterschiedlichen Konstellationen statt, es wurden und werden Gespräche mit der Stadt und dem Bistum, mit der Kunstkommission über die künstlerische Gestaltung des Kirchenraumes und mit dem Architektenbüro geführt.

Im Renovierungsausschuss werden Informationen gebündelt, Fragen seitens der Architekten und der Gemeinde erörtert, Raumkonzepte erarbeitet und die Kosten im Blick behalten. Die Mitglieder verstehen sich als Schnittstelle zur Gemeinde und versuchen sich mit offenen Ohren fortlaufend ein Bild über Ideen, Wünsche und Stimmungen in der Pfarrei zu machen. Bei Gesprächen, zum Beispiel auf den beiden Gemeindeversammlungen, an der Infotafel in der Kirche, auf der Groschenkirmes und bei den Rückmeldungen in den Kirchencafés kam und kommt es durchaus zu kontroversen, aber ergebnisorientierten Diskussionen.

Auch koordinieren die Mitglieder ehrenamtliche Arbeitseinsätze wie kürzlich die Umstellung der Bänke in der Heilig-Geist-Kirche und planen Gemeindeaktionen zur Unterstützung der Renovierungsmaßnahmen.

Aktuelle Mitglieder neben Vertretern des Bistums (Architekten und Kunstkommission) und dem Architekturbüro „B – Werk“ aus Spelle sind Gabriele Rott (Kindergartenausschuss), Anja Lemme (Kita-Leitung), Johanna Grieb und Peter Klösener (PGR), Bernhard Wansorra (KV), Dirk Tietz (Kindergartenausschuss und KV), Christine Hölscher (Pastorale Koordinatorin) und Pfarrer Bernhard Stecker.

Alle Interessierten können sich über diese Homepage auf dem Laufenden halten. Hier wird auch, wie im Wochenblatt, zu „Aktionen“ zum Mithelfen eingeladen. Dazu gibt es derzeit Überlegungen einen zusätzlichen Mailverteiler einzurichten, um für einzelne „Aufgaben“ zu werben. Dieser wird bald freigeschaltet.

Es wurde schon viel Zeit und Anstrengung bis hierhin investiert, der größte Teil liegt aber noch vor uns. Die Gemeinde ist auf einem guten Weg, um den Projekttitel „Alles unter einem Dach“ Wirklichkeit werden zu lassen.